Unsere Industriekletterer erledigen für Sie gerne Arbeiten an Orten, welche mit Seilen sicher erreichbar sind. Mit unseren Partnern können wir einen grossen Bereich an handwerklicher Höhenarbeit abdecken.
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Für jeden Einsatz am Seil wird ein Sicherheitskonzept erstellt und sämtliche Beteiligte darauf eingewiesen. Während dem Einsatz werden die getroffenen Massnahmen auf ihre Wirksamkeit überprüft und wenn nötig angepasst. Daraus gezogene Erkenntnisse fliessen in unser Standardsicherheitskonzept ein.
Die Rettung aus jeder Situation wird vorgängig im Sicherheitskonzept klar definiert und je nach Komplexität vor dem Einsatz geübt. Jeder PSAgA- und SZP-Anwender muss sich bewusst sein, dass konventionelle Rettungskräfte nicht innert nützlicher Frist an seine Position kommen können. Nach einem Absturz muss die Entlastung aus dem Auffanggurt innerhalb von 10-20 Minuten erfolgen. Ansonsten kann der Abgestürzte ein Hängesyndrom erleiden. Bei einem Absturzunfall oder einem ernsthaften gesundheitlichen Problem zählt jede Minute. Der Seilpartner ist somit für die Erstversorgung und die Rettung aus dem Seil in einen zugänglichen Bereich verantwortlich.
Unsere Höhenarbeiter absolvieren alle zwei Jahre einen eintägigen Wiederholungskurs. In der Notfallversorgung nach einem Unfall oder bei einem gesundheitlichen Problem bilden wir uns regelmässig fort.
Die gegenseitige Überwachung hat bei uns oberste Priorität wie auch der Schutz von Dritten.
Informationen zu «Arbeiten am hängenden Seil» und «Ausbildung für das Arbeiten am hängenden Seil» bei der Suva.